Hubers Landhendl: Vorreiter für Regionalität und Rückverfolgbarkeit!
In Oberösterreich setzt das Traditionsunternehmen „Hubers Landhendl“ mit unvergleichlicher Rückverfolgbarkeit und regionalen Produkten neue Maßstäbe in der Geflügelproduktion, während die Geschwister Huber-Werth und Huber ihre elterliche Erfolgsgeschichte seit 1973 weiterführen und den Zeitgeist mit Bio-Hühnchen und Umweltbewusstsein prägen!
In einer kleinen Gemeinde in Oberösterreich begann alles: Im Jahr 1973 gründete das Ehepaar Maria und Johann Gruber den Geflügelhof Huber in Pfaffstätt, einer Gemeinde mit nur 1.000 Einwohnern. Damals war das Geschäft recht einfach, die frischen Hühner gingen hauptsächlich an lokale Gaststätten und Wochenmärkte, und das Team bestand aus nur zehn Mitarbeitern. Doch über die Jahre wuchs das Unternehmen rasant. Heute ist „Hubers Landhendl“ einer der führenden Geflügelproduzenten in Österreich und beschäftigt etwa 1.700 Menschen. Die Geschwister Johannes Huber und Sylvia Huber-Werth haben das Unternehmen im Sinne ihrer Eltern übernommen und bleiben dabei dem alten Motto treu: „Nur mit herausragender Qualität kann man langfristig erfolgreich sein.“
Die Hubers waren von Anfang an ihrer Zeit voraus. Bereits 1990 begannen sie als erster Betrieb in Österreich mit der Produktion von Bio-Hühnern – und das bevor Nachhaltigkeit und Regionalität in aller Munde waren. Diese Prinzipien sind heute wichtiger denn je. Johanes Huber erklärt: „Heimische Lebensmittel sind nicht nur frischer und klimafreundlicher. Sie stärken auch unsere Region und leisten einen wichtigen Beitrag zur Umwelt.“ In den letzten Jahren hat jedoch das Interesse der Verbraucher stark zugenommen, woher ihre Lebensmittel kommen. Transparenz und Rückverfolgbarkeit sind dabei zu einem wichtigen Thema geworden.
Transparente Rückverfolgbarkeit
Bei Hubers Landhendl bedeutet Rückverfolgbarkeit, dass Sie als Verbraucher genau nachvollziehen können, wo Ihr Huhn herkommt. Das Unternehmen hat sich frühzeitig dafür entschieden, ein Rückverfolgbarkeitssystem zu nutzen, das GS1 Trace genannt wird. Damit können sie genaue Informationen über die Herkunft und die Verarbeitung ihrer Produkte bereitstellen. Verbraucher können durch das Scannen des Strichcodes auf der Verpackung mehr über das Produkt erfahren.
Aber wie funktioniert das? Coproduzenten und Partnerunternehmen können durch eine digitale Schnittstelle Informationen über die Lieferung, die Verarbeitung und die Herkunft der Tiere abrufen. So wissen Sie genau, unter welchen Bedingungen Ihre Lebensmittel produziert wurden. Dies steigert nicht nur das Vertrauen der Verbraucher, sondern unterstützt auch die Glaubwürdigkeit der Marke. Wenn Sie also das nächste Mal ein Hubers-Landhendl kaufen, denken Sie daran: Ein einfacher Scan kann Ihnen die gesamte Geschichte des Produkts erzählen!
Dieses Engagement für Transparenz ist nicht nur ein Unternehmenskonzept, sondern auch eine Reaktion auf die steigende Nachfrage der Konsumenten. Man möchte verstehen, woher ihre Lebensmittel stammen. Hubers Landhendl steht für hohe Qualität und Verantwortung, und das kommt nicht von ungefähr. Wenn Sie also beim nächsten Einkauf eine bewusste Entscheidung treffen wollen, denken Sie an die Produkte aus der Region – sie sind nicht nur lecker, sie unterstützen auch die lokale Wirtschaft.
Fühlen Sie sich informiert? Das ist der erste Schritt zu einem bewussteren Einkauf. Regionale Produkte wie die von Hubers Landhendl können eine gute Wahl für Ihre Gesundheit und das Wohl der Umwelt sein.
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Die Geschwister Sylvia Huber-Werth (Marketing) und Johannes Huber (Geschäftsführung) führen das von ihren Eltern 1973 gegründete Familienunternehmen erfolgreich in die nächste Generation.
© Herbert Lehmann